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Haussicherheit

Das Know-how ist der Trick!

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Ein Blitzableiter leitet die Energie des Blitzes in die Erde.

Blitzschutz: Wir übernehmen das für Sie!

Ist es auch in der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend aus dem Blickfeld geraten, so hat das Thema Blitzschutz bei Neubauten oder im Zuge von Sanierungsmaßnahmen bis heute nichts von seiner Bedeutung eingebüßt. Allein in Deutschland werden zwischen 500.000 und einer Millionen Blitze pro Jahr registriert, die Mehrzahl davon in den Gewittermonaten zwischen Mai und September. Die daraus entstehenden Schäden sind in der Summe kaum abzuschätzen.

Die zerstörerische Kraft resultiert vor allem aus den enorm hohen Spannungen, die Blitze entwickeln und die weit über 10 Millionen Volt erreichen können. Objekte, in denen der Blitz einschlägt, werden dabei enorm stark erhitzt. Stoffe, die leicht entzündlich sind, können so schnell in Brand geraten. Treffen Blitze auf feuchte Gegenstände oder Flächen, so bildet sich blitzschnell Wasserdampf – mit hoher Explosionsgefahr. Schwere Schäden können auch blitzbedingte Überspannungen verursachen, wenn diese über Strom- und Kommunikationsleitungen in Gebäude eindringen, wo sie elektrische Anlagen und Geräte in Mitleidenschaft ziehen und unbrauchbar machen können.

Blitzschutzsysteme greifen hier vor, indem sie die Blitzenergie ins Erdreich ableiten. Auf diese Weise können Brandrisiken und Schäden am Bau in aller Regel vermieden werden. Wichtig: Maßnahmen zum Blitzschutz sind versicherungstechnisch in vielen Fällen nicht zwingend erforderlich, sondern beruhen auf der freiwilligen Entscheidung des Gebäudeeigentümers. Was viele nicht wissen: Auch beim Abschluss einer Feuerversicherung werden häufig nur die unmittelbaren Schäden durch den Blitzeinschlag einbezogen. Umso wichtiger ist eine durchdachte Planung und Installation von Schutzsystemen. Um hier ausreichend Kompetenz und Erfahrung zu garantieren, darf die Einrichtung der Systeme nur von ausgebildeten Blitzschutzfachkräften durchgeführt werden.

Wir übernehmen das für Sie!

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Reiheneinbaugeräte schützen Ihre Elektronik vor Überspannung.

Überspannungsschutz: Schäden vorbeugend vermeiden

Die Netzspannung zur Übertragung von elektrischer Leistung ist in Deutschland auf rund 230 Volt festgelegt. Wird dieser Spannungswert durch Einwirkungen von außen stark verzerrt, so kann dies vor allem an empfindlichen elektrischen und elektronischen Geräten Schäden in einem Maß verursachen, dass diese in der Folge unbrauchbar werden. Dass sich Überspannungen überhaupt in Gebäuden ausbreiten können, hat vor allem zwei Gründe. Der erste ist die Entwicklung elektromagnetischer Felder, wie sie insbesondere durch Blitzeinschläge verursacht werden. Darüber hinaus kommen Überspannungen als Folge von leitungsgebundenen Störungen zustande – auch diese häufig durch Blitzschläge verursacht.

Der Schutz vor Überspannung fällt dabei in der Regel mehrgleisig aus. Der Einsatz von Blitzstromableitern verhindert zunächst einmal, dass die Blitzenergie über die gefährdeten Leitungen ins Haus dringen kann. Zusätzlich werden als weitere Abwehrmaßnahme (im Elektroverteilungsschrank installierte) Überspannungsschutzeinrichtungen eingesetzt. Diese sind in der Lage, Überspannungen auf ein normales Niveau zu reduzieren. Spezifische Ableiter kommen schließlich für besonders empfindliche elektrische oder elektronische Geräte zum Einsatz. Auch sie können Störspannung auf ein ungefährliches Maß herunterschrauben.

Sie benötigen Unterstützung bei der Planung und der Installation von Überspannungssystemen oder auch beim Kauf und Einbau hochwertiger Hardware? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Wir stehen Ihnen mit umfassender technischer Kompetenz zur Seite.

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Sicherheit für Ihre Kinder geht vor.

Unfallverhütung: Schutz vor Stromschlägen

Nimmt man die bloße Anzahl von Unfällen zum Maßstab, dann befindet sich der mit Abstand gefährlichste Ort immer noch bei uns in den eigenen vier Wänden. Nirgendwo sonst lauern – für Kleinkinder genauso wie für Jugendliche, Erwachsene oder Senioren – so viele potenzielle Gefahren und Fallstricke auf uns wie dort, wo wir wohnen, essen und schlafen. Die Ursache für solche Unfälle liegt in der Regel in der eigenen Unaufmerksamkeit – gerade auch im Umgang mit elektrischen oder elektronischen Geräten oder Hilfsmitteln. Wenn man einige Grundsätze beherzigt, lässt sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen oder Ihren Liebsten im Umgang dabei etwas passiert, deutlich reduzieren.

Ganz wichtig: die Sicherheit unserer Kinder. Steckdosen werden durch den Einsatz von FI-Schutzschaltern von potenziellen Gefahrenträgern zu harmlosen Wandöffnungen. FI-Schutzschalter schützen Ihre Kinder vor Stromkontakten, indem sie den Strom abschalten, bevor überhaupt etwas geschehen kann.

Stolpern oder Stürze können gerade für ältere Menschen ernsthafte Folgen nach sich ziehen. Aufgrund der steigenden Anzahl von elektrischen Geräten in Haushalten sind immer häufiger frei herumliegende Kabel für die Unfälle verantwortlich. Räumen Sie sich und anderen den Weg frei, indem sie diese mit Kabelkanälen, -rollern oder -bindern fixieren. Und: Sorgen Sie in Räumen, in denen Sie und andere aufhalten, stets für eine angemessene Beleuchtung.

Auch die übrigen Regeln dürften jedem bekannt sein, sollten aber immer mal wieder ins Bewusstsein gerufen werden:

  • Vermeiden Sie den Einsatz beschädigter Geräte (insbesondere bei defekten Kabeln, Steckern, Netzgeräten etc.).
  • Lassen Sie keine Elektrogeräte laufen, ohne dass sich jemand im Haus oder in der Wohnung befindet.
  • Elektrische Geräte und Wasser vertragen sich gar nicht. Sorgen Sie dafür, dass sie nicht miteinander in Berührung kommen.
  • Und natürlich: Lassen Sie Reparaturen und Wartungseinsätze nur vom Fachmann erledigen. Er weiß genau, was gut für Sie ist!
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